Unser letzter Focus der ersten Woche galt einem kurzen
Bushwalk rund um unsere Lodge. Sindi, unsere lokale Führerin, fütterte uns mit
vielen Informationen zu lokalen Pflanzen und Tieren. Sie führte uns zu einem
Kadaver, welches von einem Leoparden stammte, der letzte Woche auf unserem
Gelände unterwegs war.
Fressen und gefressen werden sind die Gesetze des Busches. Diese Raubkatzen
sind meist nachtaktiv und sehr selten anzutreffen. Vermutlich ist dieses
Exemplar weitergezogen, weil noch relativ viel der erlegten Impala-Antilope
übrig war und dafür andere Aasfresser wie Hyänen anlockte.
Hast du gewusst, dass diese Antilopenart sich besonders durch ihr Sch…-Verhalten
auszeichnet? Mehrere Tiere erledigen ihr Geschäft an der gleichen Stelle, um
möglichst wenig Buschland zu verunreinigen. Eine etwas andere Social-Media-Form
😉
Munchie überraschte uns mit einem afrikanischen Buschspiel: Was bei uns mit «Chriesi-Stei» durchgeführt wird, machte man hier mit…
Antilopenkot! Wer diesen am weitesten spucken kann, hat gewonnen! Da ich von diesem doch seltsam anmutenden Spiel Fotos schiessen wollte, konnte ich «leider» nicht mitmachen…
Gut möglich, dass nicht allen die folgenden Fotos gefallen – Aber auch der Tod gehört zum Leben.
HammerPics!! Scharfe Blick 😉